„Götterdämmerungs-Stimmung“ im Rathaus: Bürgermeister Poggemöller absolvierte am Donnerstag, den 22. Mai ’25, seine vorletzte Ratssitzung.
Er geht mit der Kommunalwahl im September in Rente, augenscheinlich hochgradig erleichtert, dass er es bald hinter sich hat:
Die Verantwortung für die völlig aus dem Ruder gelaufene Millionen-Verschuldung, die ungelösten Probleme im Bereich der Straßensanierung, die jahrzehntealte Vetternwirtschaft und die zunehmende Kriminalität in der Stadt.
Mit den Händen ist zu greifen, dass kaum ein Verwaltungsmitarbeiter ernstlich an eine Fortsetzung der SPD-Herrschaft glaubt, wenn am Ende des Sommers der Wähler das Wort hat.

Ein bekennender >Cannabis-Propagandist< auf dem Bürgermeister-Sessel???
Kaum einer kann sich ernstlich vorstellen, dass dann der SPD-Genosse Christian Antl auf dem Bürgermeistersessel hocken könnte;
Antl ein bekennender >Cannabis-Propagandist< und absolut unerfahren mit der Arbeit des Stadtrates, den er nur bei gelegentlichen Stippvisiten aus dem Zuschauerbereich heraus beobachten konnte.
Löhne steht vor einem finanzpolitischen Scherbenhaufen. Die rot-grüne Koalition hat einen Defizithaushalt verabschiedet, der die Stadt tiefer und tiefer in den Schuldensumpf bringt. –
Dazu kommen weitere geplante Ausgaben in zweistelliger Millionenhöhe. Die stetig wachsende Schuldenlast bringt Löhne eine ungewisse Zukunft.
Beschlossen wurde dieser Haushalt von Rot-Grün. – Löhner-Bürger-Allianz (LBA) und CDU lehnten ihn als unzumutbar und verantwortungslos ab.
Rot-Grün: beispielslose Verschuldungpolitik = Fass ohne Boden
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Im Jahr 2022 lag die Gesamtverschuldung der Stadt, einschließlich der Stadtwerke, noch bei 77,3 Millionen Euro. Bereits 2023 stieg sie auf 90,5 Millionen Euro an, und 2024 wurde erstmals die Schallmauer von 100 Millionen Euro durchbrochen, mit einer Verschuldung von 111,9 Millionen Euro. Doch damit nicht genug: Für das laufende Jahr 2025 wird eine Gesamtverschuldung von satten 128,2 Millionen Euro veranschlagt. Die Pläne für die kommenden Jahre lassen die Bürger schaudern: 2026 sind 172,8 Millionen Euro Schulden geplant, und 2027 soll die Verschuldung auf 183,1 Millionen Euro klettern.

Obige Steuerplanungen wurden von LBA + CDU am 21.5.’25 abgelehnt /
Quelle: CDU Löhne
Nach der Kommunalwahl: Rot-Grün will Jahr für Jahr mehr Steuern
Die Konsequenzen für die Löhner Bürgerinnen und Bürger sind absehbar: Nach der Kommunalwahl sind schon jetzt regelmäßige Steuererhöhungen geplant.
Die Bürger, die Mieter und Hausbesitzer stehen vor der Frage, wie lange sie diese zusätzlichen Belastungen noch schultern können.