Die Stadt Löhne ist pleite. Mittlerweile wurden von Rot-Grün Schulden in dreistelliger Millionenhöhe angehäuft. – – – Geldausgeben macht einfalch Spaß.
Allein im aktuellen Haushaltsjahr 2024 wurde ein zusätzliches Defizit von 16 Mio. € erwirtschaftet.
Kein Grund für die rot-grüne Ratsmehrheit, an Sparsamkeit zu denken. Nein!
SPD + Grüne lassen sich auch die Freude am Spenden nicht verderben: Auch in diesem Jahr werden wieder 10.000 € nach Mittelamerika überwiesen. 10.000 € soll die Partnerstadt des Kreises Herford einstreichen: So der Beschluss von Rot-Grün in der Ratssitzung vom 12.12.’24.
Interessanterweise kommt weder der Kreis Herford noch irgendeine Stadt oder Gemeinde im Kreis Herford auf die Idee, sich – wie die Stadt Löhne – die Spendierhosen anzuziehen.

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Silke Welling, verstieg sogar zu der Aussage, die Bibel fordere zu solchem Handeln auf. (Dass die Bibel angeblich zum Spenden auf Kosten des Steuerzahlers auffordert, verwundert dann doch schon sehr.)
Sicher spricht nichts gegen mildtätiges Spenden. Doch der Griff in das eigene Portemonnaie scheint den rot-grünen Politikern überhaupt nicht zu schmecken, sondern weh zu tun. – – – Da will man nicht ran.
Stattdessen greifen die Genossen lieber ins Säckel des Löhner Steuerzahlers: Der hat’s ja!
Da spielt es auch keine Rolle, dass …
> Entwicklungspolitik eine Sache des Bundes ist;
> sich das sozialistische Nicaragua mittlerweile zu einer glasharten faschistischen Diktatur entwickelt hat, in der Demokraten bis aufs Blut verfolgt werden;
> der regelmäßige, jahrzehntelange Abfluss der Löhner Gelder weder ein konkretes Ende hat noch ein konkretes Ziel kennt, das irgendwann einmal erreicht werden könnte.
Ganz egal. – Rot-Grün will Geld verschenken – aber nur auf Kosten des Löhner Steuerzahlers.