Der Versuch der Alt-Achtundsechziger, die deutsche Sprache im Sinne ihrer Ideologie umzukrempeln, hat einen kräftigen Dämpfer erfahren:
Das „Amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung“, herausgegeben vom „Rat der Deutschen Rechtschreibung“ stellt in seiner jüngsten Ausgabe trocken fest:
> Die Gender-Sprache gehört nicht zur amtlichen deutschen Sprache.
Grundsätzlich gehörten „diese Wortbinnenzeichen nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie“. Das „Amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung“ ist verbindlich für alle Schulen und Ämter.
Spannend ist die Frage, ob sich die Stadt Löhne, bisher auch dem >Gender-Wahn< erlegen, zukünftig am „Amtlichen Regelwerk der deutschen Rechtschreibung“ orientieren wird oder auf der ideologischen (Kriech)Spur bleiben wird.